GÄSTEBUCH
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Sie haben Anregungen, Verbesserungswünsche oder sind rundrum mit unserer Arbeit zufrieden, dann lassen Sie es uns wissen. Eine Veröffentlichung von Beiträgen, im Kurier, behalten wir uns vor.
Wichtiger Hinweis! Die abgefragten Kontaktdaten werden immer geprüft und bei falschen Telefonnummern sowie Mailadressen erfolgt keine Veröffentlichung!
| Eintrag Nr.: 75 - 15. Februar 2022 | |
| Name: | Paul Friedrich |
| Kommentar: | Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Leser. Ich bin ein Mensch, der die Meinung seiner Mitbürger akzeptiert. Es sei denn, es ist die krimineller Mitbürger, aber davon sollte sich hier bitte Niemand angesprochen fühlen. Ich kenne sehr viele Menschen, die unseren Altenburger Kurier wegen seiner Vielseitigkeit schätzen - ich zähle mich auch dazu. Das gerade in diesen Zeiten das Thema "Korona" vorn ansteht, ist nun mal leider den derzeitigen Umständen geschuldet. Und dafür kann keiner von den "Normalbürgern", also weder die Redaktion noch die Leserschaft verantwortlich gemacht werden. Wenn hier in den bisherigen Leserbriefen Kritik an den Berichten über die Montagsspaziergänge geübt wird, ist das für mich jedoch so nicht nachvollziehbar. Von Einseitigkeit oder gar Spaltung kann m. E. keine Rede sein, da jeweils sowohl in den Artikeln über die Spaziergänge als auch in anderen Beiträgen des Blattes auch über die Gegendemonstrationen, aber auch beispielsweise über Impftermine etc. informiert wird. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um der Redaktion, insbesondere hier Frau Konzak, für ihre abwechslungsreiche Gestaltung unseres Lokalblattes danken - es ist eines der wenigen Zeitungen, die meiner Meinung nach objektiv über die Probleme im Landkreis berichtet. Bitte machen weiter so, die übergroße Mehrheit der Leser wird es Ihnen danken. Hochachtungsvoll P. Friedrich |
| Eintrag Nr.: 74 - 14. Februar 2022 | |
| Name: | Meike Ebeling |
| Kommentar: | Ich distanziere mich von Ihrem Anzeigenblatt, weil sie Woche für Woche mit ihrer Art der Berichterstattung dazu beitragen zu verharmlosen und Mißtrauen weiter zu schüren. Das was sie verbreiten ist gefährlich. Ich kann eine Entscheidung treffen. Ab jetzt hat ihr Anzeigenblatt keinen Platz mehr in unserem Briefkasten. |
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